Das Living Lab des Deutschen Rettungsrobotik-Zentrums (DRZ) bietet eine einzigartige Umgebung zur realitätsnahen Erprobung robotischer Systeme für den Einsatz in Rettungs- und Sicherheitslagen.
Hier werden innovative Technologien unter einsatzähnlichen Bedingungen getestet, validiert und kontinuierlich weiterentwickelt – stets mit Blick auf die Anforderungen von Einsatzkräften und die besonderen Herausforderungen realer Einsatzszenarien.
Hinter jeder erfolgreichen Testumgebung steht mehr als nur Technik. Im DRZ Living Lab verbinden wir methodische Neutralität, praxisnahe Erfahrung und exzellente Infrastruktur zu einem einzigartigen Gesamtpaket. Unsere Stärke: maßgeschneiderte Lösungen für anspruchsvolle Anforderungen – kompetent, flexibel und unabhängig.
Das Living Lab eröffnet innovative Perspektiven für Forschung, Entwicklung und Kommunikation.
Mit dem DRZ Living Lab schaffen wir messbaren Mehrwert für Ihre Entwicklung: Unsere Angebote helfen Ihnen, technologische Risiken frühzeitig zu erkennen, Entwicklungszeiten zu verkürzen und Innovationsprozesse effizient zu gestalten. Profitieren Sie von validierten Ergebnissen, erprobten Verfahren und einem starken Netzwerk aus Expert*innen.
Außengelände: 1.500 m² für realistische Test- und Trainingsszenarien
Für die Entwicklung und Erprobung innovativer Technologien sind realistische und relevante Testflächen entscheidend. Das Living Lab bietet auf einer Fläche von 1.500 m² verschiedene einsatznahe Szenarien, die speziell für die Ausbildung von Einsatzkräften im Umgang mit Robotern und Drohnen konzipiert wurden.
Realistische Katastrophenszenarien zur Erprobung von Rettungsrobotern in schwierigen Umgebungen.
Trainingsszenarien für den Einsatz von Robotern in Brandbekämpfungseinsätzen.
Simulation von Rettungseinsätzen in Wasserumgebungen.
Testumgebung für robotergestützte Einsätze in feuchtem oder schlammigem Gelände.
Die Versuchshalle des DRZ bietet auf 1.300 m² reichlich Platz für die Entwicklung, Tests und Schulungen in den Bereichen Bodenrobotik und Drohnen. Hier kommen unterschiedlichste Aufbauten und Szenarien zum Einsatz – von standardisierten Tests bis hin zu individuellen Kundenanforderungen. Besonders hervorzuheben ist Europas größtes Motion-Capture-System, das millimetergenaue Bewegungsanalysen von Maschinen und Menschen ermöglicht.
Für standardisierte Tests von Robotern und Drohnen.
Für präzise und gezielte Kommunikationsversuche in schwierigen Umgebungen.
Das Motion-Capture-System. Die europäische Lösung für die detaillierte Bewegungsanalyse.
Für die Durchführung von Drohnentests.
Der Rob-LW ist ein speziell für das DRZ entwickeltes Fahrzeug, das auf einem Mercedes Sprinter basiert und mit modernster Technologie ausgestattet ist. Der Rob-LW dient als mobiles Zentrum für die Integration von Robotern und ist einzigartig in seiner Funktion für Forschung und Einsatz. Das Fahrzeug verfügt über leistungsstarke Server, Bildschirme für die Anzeige von 3D-Modellen und Empfänger für Drohnensignale. Es ist auch mit einer Werkbank und flexiblen Möglichkeiten zur Integration von Antennen ausgestattet.
2 Bediener-PCs, 4 kW Stromerzeuger, WLAN, Tetra Funk, und mehr.
Einzigartig in der Forschung und im Feuerwehrbereich.
Ein gemeinsames Nutzungskonzept zwischen DRZ und Feuerwehr Dortmund sorgt für eine gemischte Besatzung bei Szenarien.
Das DRZ setzt auf modernste Robotik-Technologien, die in vielfältigen Szenarien getestet werden. Weitere Informationen zu den DRZ-Robotern finden Sie hier: